Tomentella ochraceo-olivacea Litsch. 1933
Fruchtkörper: anhaftend, schimmelartig
Hymenophor: glatt bis leicht körnig, blassgelblich
Rand: gleichfarbig dem Hymenophor, meist unauffällig, teilweise weißlich
Rhizomorphen: selten zu finden
Subikulum: schwach entwickelt, gleichfarbig dem Hymenophor
Subikularhyphen: farblos bis blassgelblich, mit Schnallen, dünnwandig bis leicht dickwandig, nicht inkrustiert, 3-5 µm breit
Subhymenialhyphen: farblos, mit Schnallen, dünnwandig nicht inkrustiert, 3-5 µm breit
Rhizomorphen: monomitisch, gebildet aus generativen Hyphen
Zystiden: nicht vorhanden
Basidien: farblos, mit Basalschnalle
Sporen: gelblich, frontal triangulär und gelappt, lateral unregelmäßig rundlich bis elliptisch, 6,5-8 µm, Stacheln bis 1,5 µm lang,
Verbreitung: gehört in Deutschland zu den sehr seltenen Arten
Anmerkung:
Makroskopisch
durch die fast weißen bis gelblichen Farben des Hymenophors
gut gekennzeichnet.
Zeichnungen und Foto: Elia Martini