Tomentella cinereoumbrina (Bres.) Stalpers 1993
Syn.: Tomentellastrum
caesiocinereum Svrček 1958
Tomentella litschaueri Svrček 1958
Fruchtkörper:
anhaftend,
filzig bis krustenartig
Hymenophor: glatt, grau- bis haselnussbräunlich
Rand: dem Hymenophor gleichfarbig, unauffällig
Rhizomorphen:
nicht
vorhanden
Subikulum:
dem
Hymenophor gleichfarbig
Subikularhyphen:
farblos bis
bräunlich, vereinzelt mit Schnallen, dickwandig, nicht inkrustiert, 3-6 µm
breit
Subhymenialhyphen:
farblos,
vereinzelt mit Schnallen, dünnwandig, nicht inkrustiert,
3,5-5
µm breit
Zystiden:
nicht
vorhanden
Basidien:
farblos,
teilweise cyanescent, vereinzelt mit Basalschnalle
Sporen:
bräunlich,
frontal unregelmäßig rundlich und lateral regelmäßig elliptisch,
8-11
x 6-8 µm, Stacheln bis 1 µm lang,
Verbreitung:
weltweit in
temperaten Gebieten, gehört in Deutschland zu den seltenen Arten
Anmerkung:
Diese Art
ist hauptsächlich durch vereinzelt vorkommende Schnallen an den Hyphen von der
völlig schnallenlosen Tomentella fuscocinerea abgetrennt.